Nikolaus zu Besuch
Am 6. Dezember war der Nikolaus in der Averbruchschule. Die Mäuseklasse hat für den Nikolaus etwas vorbereitet. Und zwar ein Gedicht. In dem Gedicht ging es um den Nikolaus und die Weihnachtszeit. Immer wenn wir in dem Gedicht das Wort „Weihnachten“ gesagt haben, haben wir ein Herz mit den Händen gemacht. Wir haben für den Nikolaus auch etwas gemalt. Anschließend hat der Nikolaus uns ein Stück Schokolade gegeben und wir haben ihm eine Tüte mit Plätzchen gegeben. Zum Schluss hat er noch gesagt, dass wir eine brave Klasse sind.
Von David und Lorik
Plätzchenbacken in der Mäuseklasse
Heute zog ein verführerischer Duft durch die Schule. Was war da los?
Einige Mäuse trafen sich mit fleißigen Helfereltern zum Backen der Weihnachtsplätzchen in der Schulküche. Die Kinder hatten viel Freude und natürlich durfte bei all der Arbeit auch genascht werden. Währenddessen bastelten die anderen Mäuse mit Frau Beer die Weihnachtsgeschenke für die Eltern der Klasse in ,geheimer Mission`. Ob die Überraschung gelingen wird?
Die Mäuse treffen zum ersten Mal ihre Patenkinder
Am Freitag war es endlich soweit. Die Mäuse besuchten die Patenkinder der Marienkäferklasse. Voller stolz übergaben sie dabei jedem Kind ihren selbst gebastelten Glücksstein. Anschließend ging es auf den Schulhof. Dort durften dann die die neuen Spielzeuge gemeinsam ausprobiert werden. Das war ein Spaß!
Wir haben schön gespielt und mit Kreide gemalt. Danach haben wir beide auf der Hüpfstange gehüpft und dann war es leider schon vorbei.
Von Jana und Ella
Mein Patenkind war sehr lieb zu mir. Ich mag es sehr und mein Stein glitzert so schön.
Von Narmin
Pia und Sarah sind sehr nett und wir verstehen uns gut.
Von Aylin
Wilde Monster in der Mäuseklasse
Huch, was war denn da los?
Ganz einfach: Die Mäuseklasse hat wuschelige, bunte Monster erschaffen und das ging so:
Wir haben uns schöne Wollreste ausgesucht und zwei Pappscheiben mit einem Loch in der Mitte umwickelt. Das haben wir ganz oft wiederholt, bis das Loch fast nicht mehr zu sehen war. Da brauchte man schon etwas Geduld. Später haben wir dann mit einer Schere den Rand zwischen den beiden Pappscheiben aufgeschnitten und den entstandenen Pompon mit einem Faden fest verknotet.
Anschließend kamen unsere noch unfertigen Monster zum „Friseur“ und in die „Maske“. Hier haben wir ihnen große Augen, Füße und Münder gebastelt. Einige von uns haben ihnen dann auch noch lustige oder gruselige Namen gegeben und einen Monstersteckbrief entworfen. Wir haben unsere kleinen Monster sofort ins Herz geschlossen und hätten sie am liebsten noch am gleichen Tag mit nach Hause genommen. Aber zunächst mussten sie noch zum Fototermin. Warum? Das siehst du ja hier 🙂
Osterausstellung im Voswinkelshof
Voller Freude besuchten wir die Osterausstellung, um uns schönen Osterschmuck anzuschauen. Es gab viel zu bestaunen wie etwa bunte Scherenschnitte, Origamis, Laubsägearbeiten, Eier, Karten, Schmuck und sogar Kinderkleidung. Spannend war es zu sehen, wie einige Aussteller arbeiten und man konnte direkt mit ihnen sprechen und sich Basteltipps geben lassen. Das war ein schönes Erlebnis für uns und so brachen wir mit vollen Taschen gegen Mittag den Rückweg an.